Infos

Wenn Sie einen in Not geratenen Hund aufnehmen wollen, bitten wir Sie, über folgende Fragen nachzudenken:

Wenn Sie bisher noch keinen Hund hatten, haben Sie sich über das Verhalten von Hunden informiert? Wir empfehlen das Buch “Hunde sind anders” von Jean Donaldson, Kosmos-Verlag, ISBN-Nr. 3-440-08222-9, das aber auch für “alte Hasen” noch interessant ist.

Sind Sie bereit, einen Hund voll in Ihre Familie zu integrieren?

Haben Sie ausreichend Geduld und Zeit für einen Hund?

Sind Sie sich der Problematik eines in Not geratenen Hundes bewusst und bereit, viel Geduld, Zeit und Verständnis für Anfangsprobleme und die Eingewöhnungsphase des Hundes aufzubringen?

Sind Sie bereit, dem Hund bei Wind und Wetter genügend Auslauf zu bieten?

Wenn Sie keinen Garten haben, ist die nächste Freilauffläche nicht weiter als 10 Minuten entfernt? Wenn Sie einen Welpen oder einen älteren/behinderten Hund übernehmen wollen, sollten Sie in jedem Fall einen Garten haben.

Sind alle Familienmitglieder mit der Anschaffung eines Hundes einverstanden?

Ist jemand in Ihrer näheren Umgebung allergisch gegen Hundehaare?

Sind Ihre Verwandten und Freunde bereit, Ihren Besuch auch mit Hund zu akzeptieren?

Ist Ihr Hund versorgt, wenn Sie krank sind oder in Urlaub fahren?

Muss Ihr Hund länger als 6 Stunden allein sein?

Erlaubt Ihnen Ihr Vermieter oder die Hausverwaltung, einen Hund zu halten?

Stehen Ihre Nachbarn Hunden positiv gegenüber?

Können Sie mit Ihren Wohnverhältnissen Ihrem Hund auch noch gerecht werden, wenn er älter wird oder krank ist, vielleicht keine Treppen mehr laufen kann?

Bringen Sie regelmäßig das Geld für Futter, Steuern, Versicherung und Tierarzt auf?

Sind Sie auch in 10 Jahren noch in der Lage, gut für Ihren Hund zu sorgen?

Ist Ihnen die in Ihrem Bundesland und Ihrer Gemeinde gültige Hundeverordnung bekannt und erfüllen Sie die Bedingungen?

Haben Sie sich über die spezifischen Eigenheiten und z.B. auch Krankheitsanfälligkeiten der Doggen informiert?